Initiative für Gedankenforschung


Therapie


Krankheit zeigt, dass sich etwas im Leben verändert, sie ist ein Ausdruck der Verwandlung.

Die Gedankenforschung will nicht Krankheiten heilen, sondern die Einstellung gegenüber der Krankheit.

Die Gedankenforschung versteht Therapie in einem umfassenderen Sinn, der nicht auf die Behandlung von Krankheiten beschränkt ist. Sie geht zurück zum Ursprung der Krankheit und sucht nach Wegen für die Entwicklung der Gedanken, der Einstellung gegenüber dem eigenen Leben, den Mitmenschen und der Gemeinschaft.

Wie können wir ein erfülltes Leben führen?

Verschiedene Einflüsse entscheiden darüber, wie gut es uns gelingt, uns in unserem Leben zu verwirklichen. Wir brauchen körperliche Gesundheit, materielle und finanzielle Sicherheit, ein geeignetes soziales Umfeld und vieles mehr. Doch steht nicht hinter der Entwicklung all dieser Einflüsse etwas, das jeder von uns selbst und ganz alleine in der Hand hat? Bestimmen unser Denken und unsere Gedanken, wie sich unser Leben entwickelt? Das ist die Frage, die sich die Gedankenforschung stellt und auf die sie Antworten sucht.

Dabei geht sie davon aus, dass eine vollständige, allgemeingültige Antwort auf die Frage nicht möglich ist. Die Antwort kann nur das erfüllte Leben selbst geben, also der persönliche Weg, den jeder selbst finden und gehen muss. Wir können uns aber gegenseitig darin unterstützen, diesen Weg zu finden und zu gehen.


 

Warum es keinen Grund für Gedankenforschung gibt und sie doch für jeden das richtige ist

Unabhängig davon, was ich gerade tue, folge ich meinen Gedanken mit dem, was ich tue. Solange das die Gedanken des Augenblicks sind, sind meine Gedanken und meine Handlungen im Einklang.

Oft ist aber eine ganze Kette von Gedanken mit meinen Beschäftigungen verbunden. Die Gedanken in der Kette sind die Gründe, aus denen ich glaube, tun zu müssen, was ich sonst gar nicht tun würde.

Zu selten tue ich einfach nur das, was ich gerade tue, ohne jede Absicht. Und doch gehören diese unbeschwerten Augenblicke zu denen, in denen ich mir selbst am nächsten bin.

Ein Gedanke kommt zu mir und ich folge ihm. Er führt mich zu einem anderen Gedanken und ich folge ihm. Was ich denke ist, was ich tue und was ich tue ist, was ich denke.

Grundlose Gedanken sind freie Gedanken.




Kai Schlumberger - Die Zeitenwende
Was uns das Jahr 2020 sagen will

Bilder und Texte zu den Ereignissen des Jahres 2020, der Krankheit unserer Gesellschaft und der Notwendigkeit einer kollektiven Therapie.




Kai Schlumberger - Die Seelenfinsternis
Eine Reise durch die Nacht der Zeiten

Die Seelenfinsternis ist eine Naturerscheinung wie die Sonnenfinsternis. Sie entsteht, wenn der Schatten der Unbewusstheit das Licht des Bewusstseins verdeckt. Statt dem Licht übernimmt dann der Schatten die Kontrolle über das Dasein und verursacht Schmerz und Leiden.




Kai Schlumberger - How to save the world
oder Die nackte Seele

Die Krankheit des Einzelnen ist die Krankheit der Welt ist die Krankheit des Einzelnen. Heilung findet nur, wer die Krankheit als Erfahrung betrachtet, nicht wer sie bekämpft.

Die Wahrheit ist die Nacktheit der Seele. Sie zeigt uns selten in der glänzenden Größe, in der wir uns gerne sehen würden. Deshalb versuchen wir lieber, uns als etwas darzustellen, das wir gar nicht sind. Doch die Bemühung ist vergeblich. Das Leben sagt immer die Wahrheit.

Wenn die Seele die eigene, nackte Wahrheit erkennt, ist sie geheilt.




Kai Schlumberger - Das neue Land
oder How to save your soul

Einladung zu einer Reise in eine Welt, in der noch niemand war, obwohl alle von dort gekommen sind.




Kai Schlumberger - L'ange et le roi
oder Der große Plan

Warum wir die menschliche Ordnung lernen müssen, aber nur nach der göttlichen Ordnung leben können.




Kai Schlumberger - La langue de la mort
Ein Spaziergang mit dem Tod

Hinter den Mauern der Dornröschenschlösser warten Geister in weißen Gewändern, daß das Leben sie neu bemalt.




Kai Schlumberger - Das Lied der Seele
Frühling am See

Die Spiegelfläche des Wassers liegt auf der Zeit, bereit die ganze Welt zu tragen. Aus weiter Ferne klingt das Lied der Seele, aus einer Ferne, weiter als alle Zeit.




Kai Schlumberger - Das Auge der Zeit

Ein Leben in tausend Jahren

Gedichte und Gesänge aus den letzten 1000 Jahren meiner Lebensgeschichte. Berichte von Begegnungen mit dem Tod und dem Teufel, der Welt der Geister, der Stimme Gottes und den Engeln. Wer die Dunkelheit nicht kennt, kann auch das Licht nicht finden.


 
 

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